SL-LAND Virtuelles Land in Second Life & im GermanGrid

Aktuelle Informationen


Scagnar - Heimat der Feuerbringer

>> Freitag, 10. September 2010

( NACHTRAG : Die Sim wurde nach vielen schönen Monaten letztlich verkauft und abgedockt )

Im Norden von Northern Woods, direkt an der Sim Ardeur hat vor 2 Tagen unsere neuste Sim " Scagnar " angedockt und wurde somit wiederbelebt.
( Immerhin ist die Sim vor 2 Monaten plötzlich von der Erdoberfläche verschwunden, ich dachte mir das kann so nicht bleiben, immerhin war dort lange Zeit meine Heimat im Deutschen Gor. )



Am selben Tag noch sind die Feuerbringer wieder eingezogen und sind dabei ihr Dorf wieder aufzubauen.

Name der Sim : Scagnar

Eigentümer der Sim:
Geister Pfeffer alias Spirit

Ansprechpartner (Admin) : Hoheit Alex, Gaia McMahon, Marlene Riederer


Simgrösse ( Verbund) : 7 Sim´s im Verbund mit Fellglanz, Northern Woods, Greenland, Ardeur, Schendi, Ice Inlet

Metersystem(e) : GM 

Gorlage(Süd,- Mittel,- oder Nordgor) : Nord Gor / Insel in der Thassa

Raids ( nie, selten, häufiger, täglich) : häufiger

Panther / Talunatribes (Anzahl): Keine

Kriegerinnen erlaubt : Bedingt

Schleierpflicht für Freie Frauen : nein

Assasinen RP erlaubt :
Bedingt, Tötungsregeln müssen eingehalten werden.


Feuerbringer;
Am Rande von Gor in einer entlegenen Ecke von Torvaldsland lebt die Gruppe der Feuerbringer.
Neben Odin wird vor allem der Feuergott Loki vereehrt.
Die Feuerbringer sind gefürchtete Krieger, verdingen sich vor allem aber als Fischer und Händler und betreiben nur wenig Landwirtschaft.
Sie reisen gerne und viel um neue Handelswege zu erschliessen und Beute zu machen.
Sie haben keinen Heimstein und leben in einer engen Gemeinschaft zusammen.
"Dort wo das Schiff anlegt ist Torvaldsland"



Damit wird der Gegenerde Verbund zum derzeit größten Deutschsprachigen Verbund, was keineswegs arrogant klingen soll sondern zeigt das es immer noch möglich ist einen größeren Verbund  ins Leben zu rufen und für die Spieler stabil zu präsentieren.
Der Verbund besteht derzeit aus den Sim´s : Fellglanz, Ice Inlet, Greenland, Northern Woods, Schendi, Ardeur und Scagnar.

Zitate aus den Büchern um Scagnar :

Die Piratenstadt von Gor
Meine vier Reisen hatten neutralen Inseln gegolten, die als Freihäfen für Kaufleute
galten. Es gab davon mehrere, doch die bekanntesten waren
Teletus, Tabot weiter südlich und im Norden Scagnar.
Farnacium, Hulneth und Asperiche gehörten ebenfalls zu den Oasen des Handels.
Inseln dieser Art ermöglichen den Handel mit Cos und Tyros
und dem Festland mit seinen Städten wie Ko-ro-ba, Thentis, Tor, Ar, Thuria und vielen anderen.

( Anmerkung : Am Hafen ist ein kleiner Markt, auf dem bereits goreanische Waren aus aller Welt zu erstehen sind, die Händler vor Ort sorgen mit ihrem reichhaltigen Angebot für reges treiben, bereits am Freihafen. )

»Samos«, erklärte einer der Schreiber in der Nähe, »ist erst heute
abend in Port Kar eingelaufen, zur achtzehnten Stunde. Er kommt
direkt von Scagnar.«

( Anmerkung ) 
Port Kar wird übrigens derzeit auf der Sim Ice Inlet von den BIP ( Black Island Pirates ) gespielt, was nun nur 3 Sim´s entfernt liegt.)

Zitat : Marodouere von Gor

»Und die Torvaldsländer sind im Süden nicht gerade beliebt.«
»Die Männer aus Port Kar werden aber bei uns respektiert.«
»Und die Torvaldsländer bei uns.«

Die Bestien von Gor :

»Jarl!« rief er. »Verzeih mir. Das wußte ich nicht!«
»Das Fleisch ist gut.« Ich gab ihm den Knochen zurück.
»Ich hab mit dir gekämpft«, sagte er, »im Lager der Ungeheuer.
einmal sah ich dich bei den Zelten Thorgards aus Scagnar.«
»Ein guter Kampf.«
»Und ob!« rief er und schnalzte mit den Lippen.
»Herrscht Ruhe im Norden?« fragte ich. »Oder stiften die Kurii
in Torvaldsland viel Unheil?«
»Nein«, sagte er. »Es gibt nur wenige Zwischenfälle. Der Norden
ist ruhig.«
»Gut.« Die Kurii waren in Torvaldsland also nicht aktiv. Sie
waren von den Männern mit den hochgebauten Versammlungshäusern
aus ihrem felsig-öden Land vertrieben worden.

(Anmerkung : Vorsicht, auf Scagnar sind bereits früher einige Kurrii gesehen worden )

Die Erforscher von Gor :

»Ist denn ihre Haar- oder Hautfarbe in Schendi so selten?
« fragte ich.
»Solche Mädchen, auch viel bessere, sind in Schendi billig
zu haben«, sagte er. »Du darfst nicht vergessen, daß
Schendi der Heimathafen der Schwarzen Sklavenhändler
ist.«
»Warum bekommst du dann zwei Silber-Tarsk für sie?«
»Sie steht auf meiner bedingten Suchliste«, entgegnete
Ulafi.
»Ich verstehe«, gab ich zurück. Das hatten sich die
Kur-Agenten gut ausgedacht. Sie wußten, daß das Mädchen
von Cos nach Schendi unterwegs war, auf einer Reise,
die gefährlich ist, insbesondere wegen der Piratenattacken
von Schiffen aus Port Kar. Es war also vernünftig, Vorsorge
zu treffen, sie wegzukaufen, sollte sie versklavt werden und
in Port Kar zum Verkauf kommen. Zweifellos waren mit
Schendi-Agenten in Tyros und wohl auch Lydius oder
Scagnar ähnliche vorsorgliche Vereinbarungen getroffen
worden.

( Anmerkung : Schendi ist 2 Sim´s weiter Südlich am Verbund, somit in gut erreichbarer Entfernung am Verbund. Port Kar wurde bereits weiter oben erwähnt. )



Letztlich bleibt nur zu sagen : Schöne Rp´s und wenig OOC-Drama wünscht die Sim Verwaltung des Gegenerde Verbundes.

Lackhuellthaut Lane, Hanibaal Mohr, Geister Pfeffer

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NEUSTE SIM - Schendi

>> Samstag, 3. Juli 2010

( NACHTRAG : Die Sim wurde verkauft und abgedockt, nachdem Bonvinant Bigbear sein so großzügig geplantes Projekt nach kurzer Zeit hat fallen lassen. Schendi 3 ist damit wieder einmal Geschichte .. )



Im Osten von Greenland, in der Nähe des Ngao See im Verbund mit Ice Inlet und Fellglanz hat gestern unsere neuste Sim angedockt, es handelt sich um die goreanische Sim Schendi , weitere beschreibungen und Bilder folgen.


Die Stadt Schendi ist ein äquatorialer Freihafen, der nur wenig unterhalb des Äquators liegt. Die Stadt wird von der Kaste der Händler geführt, obwohl die Identität des aktuellen Administrators nie bekannt wurde. Das Wort „Schendi“ hat keine echte eigene Bedeutung. Es könnte sich um die Verballhornung eines Wortes aus der Sprache des Landesinneren handeln, „Ushindi“, was „Sieg“ bedeutet. Wenn man sich der Stadt vom Thassa aus nähert, entdeckt man die ersten Anzeichen von Schendi etwa 30 bis 40 Pasang weit auf dem Meer. Man beginnt bräunliche Strömungen im Wasser wahrzunehmen, Spuren des Sedimentes der Flüsse Kamba und Nyoka, die beide bei Schendi münden. Das erste Land, das man erreicht ist Point Schendi, gelegen auf einer kleinen Halbinsel. Von dieser Stelle liegt die Stadt Schendi etwa vier Pasang entfernt.
Wenn die Schiffe einlaufen, müssen sie einer Bojenkette an backbord folgen. Für die auslaufenden Schiffe gilt dasselbe. Die Bojenketten sind farblich gekennzeichnet und geleiten die Schiffe zu den wichtigsten Docks der Händler. Es gibt mehr als vierzig Docks für Händler in diesem Bereich, in jedem können vier Schiffe anlegen. Der Hafen von Schendi ist sehr groß, etwa acht Pasang breit und bis zu drei Pasang tief. Am östlichen Ende des Hafens strömt der Nyoka-Fluss ins Meer. Die Wassermassen des Flusses werden von steinernen Uferbefestigungen gebändigt, die zweihundert Yard auseinander liegen. Weil die Uferbefestigungen den Fluss an diesem Punkt einengen, drängen die Wassermassen viel schneller in den Hafen, als sie normalerweise fließen würden. Wenn man den Nyoka-Fluss vom Hafen aus aufwärts reisen möchte, gibt es einen Umgehungskanal, der einem Schließsystem ähnelt. Dieser Umgehungskanal stellt ruhige Wasserflächen für den Schiffsverkehr zur Verfügung bis man den natürlichen Strom des Nyoka wieder erreicht. Dieser Umgehungskanal wird meist der „Haken“ genannt.


Schendi hat eine Bevölkerung von ungefähr einer Million Menschen, die meisten schwarz, so dass es sich um eine bevölkerungsreiche Stadt handelt. Die offizielle Sprache in Schendi ist goreanisch und nur ein kleiner Teil der Bewohner spricht den Inlands-Dialekt des Dschungels. Schendi ist weiterhin der Heimathafen der berüchtigten Liga der schwarzen Sklavenhändler (League of Black Slavers). Es handelt sich bei der Liga der schwarzen Sklavenhändler um eine organisierte Gruppe von Piraten, die für ihre Grausamkeit bekannt sind. Sie beschränken ihre Raubzüge und Sklavenjagden auf die weit von Schendi entfernten Gewässer, weil sie nicht bei ihren eigenen Leuten Beute machen wollen. Die Liga verkauft ihre gefangenen Sklaven meist nicht in Schendi. Sie zieht es vor, sie näher an anderen Sklavenmärkten oder beim Sardar-Volksfest zu verkaufen.


Das Zeichen von Schendi ist die „Kette und der Krummsäbel“. Die Kette steht offensichtlich für die Sklaverei und etwas spezieller wohl für die Liga der schwarzen Sklavenhändler. Der Krummsäbel ist eine in der Stadt weit verbreitete Waffe und dient manchmal als Hilfsmittel für Disziplin und Strafe. Der berüchtigte „Krummsäbel der Disziplin“ aus Schendi, wird mitunter dazu benutzt die Füße eines fehlgeleiteten Sklaven abzutrennen.
Durch seine Lage auf dem Äquator, gibt es in Schendi keinen richtigen Winter. Während der Winterzeit auf der südlichen Hemisphäre, gibt es stattdessen eine Trockenzeit. Es ist nicht wirklich trocken während dieser Zeit, eigentlich ist es eine Jahreszeit mit weniger Regen, als im Rest des Jahres. Man geht von zwei Regen- und zwei Trockenzeiten im Jahr aus. Die Bauern und die anderen Landwirte bestellen ihre Felder hauptsächlich zu Beginn der Trockenzeit, weil es da weniger regnet. Während der Regenzeit würde jeder ausgebrachte Samen durch den ständigen Guss fortgespült werden. Im Allgemeinen gibt es täglich zwei heftige Regenfälle in dieser Zeit. Wegen dieser heftigen Niederschläge muss ein Bauer nach zwei bis drei Ernten einen neuen Acker erschließen, da die Mineralien und Nährstoffe des Bodens durch die andauernden Regenfälle ausgewaschen werden. Ganze Dörfer müssen auf Grund dieser Situation wandern. Die Landwirte dieser Region sind eher Gärtner als tatsächlich Landwirte. Die Unfruchtbarkeit des Landes ist der Hauptgrund, dass sich im Landesinneren keine großen Bevölkerungszentren entwickelt haben. Das Land würde eine große ständige Ansiedlung für keine nennenswerte Zeit ernähren. Das Wetter hilft dennoch den Händlern, ihrem Gewerbe nachzugehen, da es den Schiffsverkehr von und nach Schendi über das ganze Jahr erlaubt.
Schendi ist von hölzernen Palisaden umgeben. Man möchte damit einigen Schutz vor den Stämmen des nahen Dschungels erzielen. Allerdings ist Schendi keine wirkliche Festung oder schwer bewaffnete Stadt. Es hat nicht einmal Kriegsschiffe. Es ist einfach eine Stadt der Händler mit wenig wirksamem Schutz gegen einen Angriff. Die stärksten Stämme des Dschungels könnten die Stadt vermutlich einnehmen, wenn sie es wirklich wollen würden. Trotz dieser Schutzlosigkeit beschreiben die Bücher keine zurückliegenden Angriffe durch andere Städte. Nur die Dschungelstämme scheinen eine echte Bedrohung des Hafens darzustellen. Durch seine Nähe zum Dschungel besitzt Schendi seinen einzigartigen eigenen Duft. In der Stadt riecht man stechende Gewürze, überlagert vom Duft der aromatischen Blumen und der verrottenden Vegetation. Dies bildet eine wahre Kakophonie der Gerüche.
Schendi ist ein wichtiger Hafen für Händler aus ganz Gor. Viele wichtige Handelshäuser, aus einer Vielzahl von Städten, haben Agenten und Niederlassungen hier. Schendi exportiert eine Anzahl von Produkten, einige davon sind ziemlich einmalig in der Stadt. In der Stadt sind viele Lederarbeiter, die mit der Verarbeitung von Kailiauk-Häuten beschäftigt sind. Kailiauk-Leder und Hörner sind so einer der Hauptexportartikel. Gewürze aller Art ebenfalls. Palmwein wird auch exportiert, aber es gibt keine Beschreibung dieses Getränks. Wir kennen weder Farbe noch Geruch. Kleine, sorgfältig handgeschnitzte Saphire werden auch exportiert. Die Saphire sind im Allgemeinen tief blau, obwohl einige auch purpurn, weiß oder gelb sein können. Die Saphire sind meist in die Form kleiner Panther oder anderer Tiere geschnitzt. Ironischerweise zählen Sklaven, trotz der Existenz der schwarzen Sklavenhändler nicht zu den Hauptexportartikeln von Schendi, weil diese ja die Sklaven weit entfernt von der Stadt verkaufen. Trotzdem hat die Stadt eine Reihe ausgezeichneter Sklavenmärkte, wie Ushanga, Mkufu, Utajiri, Dhahabu, Fedha, Marashi, Hariri, Kovu und Ngoma.
Die meisten Gebäude der Stadt sind aus Holz gebaut und haben hölzerne Luftschächte auf ihren Dächern. Diese können leicht geöffnet oder geschlossen werden. Ein alter Trick aus Schendi ist es, Schnüre mit getrockneten Erbsen an die Decke der Wohnung zu hängen. Wenn jemand über das Dach läuft, löst der ausgeübte Druck die Erbsen aus ihrer Befestigung. Dies ist ein ausgezeichneter Weg, sehr leise mögliche Einbrecher zu entdecken. Nachts können kleine Glöckchen an den Schnüren befestigt werden, um auch schlafende Bewohner zu wecken. Selbst Tarl Cabot fiel auf diesen Trick herein, als er in Schendi herum schnüffelte.
Ein typischer Händler aus Schendi wird vermutlich folgende Bekleidung tragen. Auf dem Kopf eine Aba. Eine Aba ist gearbeitet wie eine Kapuze, die den Kopf bedeckt und dann etwas über den Rücken nach unten hängt. Wegen der Hitze ist die Aba sehr verbreitet in Schendi. Über der Aba könnte eine Kappe mit den zwei goldenen Quasten Schendis sitzen. Er wird außerdem eine knöchellange, locker geschnittene Robe tragen, obwohl es auch eine „Tobe“ sein kann. Eine „Tobe“ könnte eine bestimmte Art von Robe sein. In den Büchern wird diese „Tobe“ zweimal erwähnt, ohne dass eine irdische Entsprechung gefunden werden konnte. Möglichweise handelt es sich um einen Schreibfehler. Die Farben der Robe wären weiß und gold, wenn er ein Händler ist, oder blau und gold, wenn er ein Sklavenhändler ist. Um die Robe wird er eine Schärpe tragen, die den geschwungenen Dolch hält.
Den Frauen der unteren Kasten Schendis, den Frauen aus dem Dschungel und den weißen Sklavinnen bringt man oft bei, Fässer auf dem Kopf zu tragen. Sie müssen dies schaffen, ohne ein Tuch auf dem Kopf zu haben oder ihre Hände zu benutzen. Es wird als gute Übung für die Körperhaltung der Mädchen betrachtet.
Es könnte zutreffen, dass es keine Meuchelmörder in Schendi oder sogar auf der ganzen Südhalbkugel gibt. Es gibt einen interessanten Passus, der folgendes beschreibt: „Er ist weiß,“ sagte ein Mann in der Nähe. Nur die in Schendi können einen solchen Mörder kaufen. Sie sind vertraut mit den Sleen des Nordens. (Die Erforscher von GOR, S. 241) Diese Worte werden von einem Eingeborenen des Dschungels gesprochen, einem der Männer Bila Hurumas, des schwarzen Ubars. Seinen Worten wird von den Umstehenden nicht widersprochen. Seine Worte lassen vermuten, dass die Meuchelmörder, „die Sleen“, nur aus dem Norden Schendis, also von nördlich des Äquators kommen können. Leider ist es nur ein kleiner Abschnitt, der das Thema nicht erschöpfend abhandelt. Warum haben die Meuchelmörder nur im Norden organisierte Hauptquartiere? Wie es scheint, können sie für Aufträge im Süden gekauft werden, warum also auch nicht hier eine Basis aufbauen? Gibt es weniger Bedürfnisse oder Anfragen im Süden? Dies wird wohl ein weiteres der ungelösten Geheimnisse Gors bleiben.

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Gor - Northern Woods - Nago Tal - Ngao See

>> Montag, 21. Juni 2010

Name der Sim : Northern Woods

Eigentümer der Sim:
Geister Pfeffer alias Spirit

Ansprechpartner (Admin) :
Gina Uxlay
Panthera Giano
Geister Pfeffer
Gianna Schechter
Lackhuellthaut Lane
Hannibal Mohr

Simgrösse ( Verbund) : 4 Sim´s im Verbund mit Fellglanz, Northern Woods, Greenland, 

Metersystem(e) : GM und NLS

Gorlage(Süd,- Mittel,- oder Nordgor) : Nord Gor / Südliches Gor

Raids ( nie, selten, häufiger, täglich) : häufiger

Panther / Talunatribes (Anzahl): Sa San'ng Fori Panther (DE)

Kriegerinnen erlaubt : Ja

Schleierpflicht für Freie Frauen : nein

Assasinen RP erlaubt :
Bedingt, Tötungsregeln müssen eingehalten werden.
Die Erforscher von GOR, das dreizehnte Buch, beschreibt detailliert die Erforschung der Dschungel von Gor. Mehrere geografische Besonderheiten werden während der Geschehnisse im Buch entdeckt und erwähnt. Der Roman beschreibt ebenfalls eine weitere Verschwörung der Kurii und ihrer Agenten. Wir erleben die Rückkehr des „Unsichtbarkeits-Rings“, der zuerst in Die Stammeskrieger von GOR auftauchte. Die Dschungellandschaft in diesem Buch ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Afrika der Erde. Unzweifelhaft ähneln die Dialekte, die Sprachen des Dschungels den irdischen afrikanischen Sprachen Bantu oder Suaheli. Es ist ein faszinierendes Buch der Erforschung und diese Schriftrolle versucht recht viel über die Dschungel zu erklären. Leider wurden aber in den Büchern auch viele Einzelheiten über die Dschungel nicht erwähnt.
Die Dschungel von Gor liegen in der Äquatorialregion von Gor, etwas nördlich von Schendi. Mehrere wichtige Wasserwege führen in diese Gegend. Der Cartius ist ein subäquatorialer Fluss, der im Allgemeinen in westlicher oder nordwestlicher Richtung fließt, in den Dschungel eintritt und sich in den Ushindi-See ergießt. Früher dachte man, der Cartius sei ein Zufluss zum Vosk, aber das ist nicht richtig. Der subäquatoriale Cartius hat mit dem Thassa-Cartius nichts zu tun. Ramos, ein Forscher entdeckte den Unterschied. Die früheren Gor-Romane, besonders Die Nomaden von GOR, unterscheiden nicht zwischen beiden Flüssen. Dort heißt es, der Cartius fließe in den Vosk, was nicht stimmt. In diesen Romanen sollte „Cartius“ durch „Thassa-Cartius“ ersetzt werden. Der Thassa-Cartius ist der tatsächliche Zufluss zum Vosk. Dies ist wichtig, wenn man über Ar diskutiert, denn diese Stadt beansprucht das Gebiet zwischen dem Vosk und dem Cartius. Tatsächlich beansprucht sie den Landstrich bis zum Thassa-Cartius und nicht das Land bis zum echten Cartius.

Der Ngao-See ist so groß wie der Ushindi-See, wenn nicht sogar größer. „Ngao“ ist ein Wort des Inland-Dialekts, das „Schild“ bedeutet. Er wurde so von Shaba benannt, denn seine Form erinnert an die üblichen Schilde, die von den Dschungel-Bewohnern genutzt werden. Diese Schilde sind lang und oval. Shaba war der erste zivilisierte Mensch, der den Ngao-See umschifft hat. Der Ngao-See wird von einem Hauptzufluss von der östlichen Seite her gespeist, vom Ua. Der Ua wurde von Shaba entdeckt und auch benannt. „Ua“ ist ein Wort des Inland-Dialekts und heisst „Blume“. Der Ua ist mindestens so groß wie der Vosk. Er hat viele Wasserfälle und Stromschnellen, die seine Überquerung erschweren. Shaba nannte diese „Wasserfälle und Stromschnellen von Bila Huruma“. Der Ursprung des Ua ist der Shaba-See.

Lake Ngao (Ngao-See): Ngao ist ein Wort des Inland-Dialektes, kein Goreanisch und bedeutet „Schild“. Er ist größer als der Ushindi-See. Es ist ein riesiger, tiefer, langer, ovaler See. Er wird von einem Hauptfluss gespeist, dem Ua und er liegt in den Dschungeln um Schendi. Man beachte auch Schriftrolle 49 – Die Dschungel von Gor
 Dschungel ist ein Landstrich bedeckt mit dichter, tropischer Vegetation. Das Gebiet nördlich von Schendi erfüllt diese Voraussetzung mit Sicherheit. Der Dschungel ist nicht immer ein undurchdringliches Dickicht, obwohl es auch viele solche Bereiche gibt. Das Gebiet ist auch Regenwald. Ein Regenwald ist einfach ein Dschungel mit einer sehr hohen Niederschlagsrate, im Allgemeinen mehr als zweieinhalb Meter Pro Jahr. In diesem Gebiet auf Gor gibt es meist zwei heftige Regenfälle jeden Tag, einen am späten Nachmittag, und den anderen spät in der Nacht, meist etwa eine Ahn vor Mitternacht. Der Regen wird häufig von heftigen Winden begleitet mit Geschwindigkeiten zwischen 110 und 120 Pasang pro Ahn. Wegen ihrer Lage am Äquator gibt es in den Regenwäldern keinen Winter. Stattdessen gibt es eine Trockenzeit, eine Zeit mit weniger Regen als im Rest des Jahres. Man erwartet zwei Trocken- und zwei Regenzeiten in jedem Jahr.
Es gibt ein paar besondere Menschen im Dschungel. Dazu gehören:
Mamba-Menschen: „Mamba“ ist ein Wort des Inland-Dialektes, das „Tharlarion“ bedeutet. Es bezieht sich im Allgemeinen auf die raubtierartigen Fluss-Tharlarion der Gegend. Die Mamba-Menschen ähneln diesen Tharlarion, da sie Kannibalen sind und ihre Zähne spitz anschleifen. Vermutlich sind es die einzigen bekannten Kannibalen auf Gor.
Talunas: Talunas sind weißhäutige Mädchen, die ein Leben im Dschungel gewählt haben. Sie kommen aus verschiedenen Städten in den südlichen Dschungel, einige als freie Frauen, andere als entlaufene Sklavinnen. Sie zeigen einige Ähnlichkeiten zu den Panther-Mädchen der nördlichen Wälder. Das Wort „Taluna“ wurde in den Büchern nie übersetzt, deshalb kann man nicht sagen, ob „Taluna“ „Panther“ heißt. Talunas tragen knappe Tierhäute, Halsbänder aus Tierklauen und manchmal Goldschmuck. Sie leben in kleinen Gruppen in kleinen strohgedeckten Hütten. Tanzkreise, wie bei den Panther-Mädchen sind bei ihnen nicht bekannt. Talunas verachten Sklavinnen und diese besondere Gruppe, die Tarl traf, hatte eine Gruppe von Pygmäen versklavt. Es gibt wenig Hinweise, wie viele Gruppen von Talunas es gibt und welche Unterschiede zwischen ihnen bestehen.

Auf Northern Woods / Ngao Tal oberhalb des Ngao See leben die  Sa San'ng Fori Panther.
Ihre Nähe ist auf Grund der hohen Gefährlichkeit dieses Volkes möglichst zu meiden.
Northern Woods ist eine Rollenspiel-Sim, die auf den Romane von John Norman (dem Gor Zyklus) basiert, diesen jedoch nicht nachspielt. Rollenspiel bedeutet, dass man in die Rolle eines Charakters schlüpft, den man aufgrund der Bücher auf Gor antreffen könnte. Gewisse Freiheitsgrade sind möglich. So sind Kämpferinnen und weibliche Outlaws ausdrücklich erwünscht.

Goreanische Kleidung, die der eigenen Rolle entspricht, ist Pflicht. Wer nicht entsprechend gekleidet ist, trägt die IC Konsequenzen. Rollenkonformes Spiel setzen wir vorraus. Sklavenglöckchen sind auszuschalten. Bling Objekte bzw. Partikel emitierende Sachen sind soweit möglich zu vermeiden.

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Gor - Ice Inlet - Torvaldsland

>> Sonntag, 20. Juni 2010



NACHTRAG : ( Die Sim wurde verkauft und eine neue Sim wurde angeschafft, wobei es sich um eine Homestead Sim handelt, die Sim ist freistehend und somit nicht mehr im Gegenerde Verbund angedockt. Dieser Umstand tut uns sehr leid, es ist jedoch finanziell nicht tragbar dafür 150 US$ auszugeben. Als freistehende Sim bietet Ice Inlet trotzdem Vorteile, hat man doch beim ankommen auf der Region nicht die Texturen der 5 Nachbar Regionen mitzuladen ( Sichtweite abhängig ) .
 

Ice Inlet

Name der Sim : Ice Inlet

Eigentümer der Sim:
Geister Pfeffer alias Spirit

Ansprechpartner (Admin) :
Gianna Schechter
HelgaSonja Magic
Geister Pfeffer
lackhuellthaut Lane
Hannibal Mohr
Asmodis Denja

Simgrösse ( Verbund) : 5 Sim´s im Verbund mit Fellglanz, Northern Woods, Greenland, Stone Inlet

Metersystem(e) : GM und NLS

Gorlage(Süd,- Mittel,- oder Nordgor) : Nord Gor

Raids ( nie, selten, häufiger, täglich) : selten

Panther / Talunatribes (Anzahl): Keine Panther, die wohnen auf Northern Woods

Kriegerinnen erlaubt : Ja

Schleierpflicht für Freie Frauen : nein

Assasinen RP erlaubt :
Bedingt, Tötungsregeln müssen eingehalten werden.

****Tod und Selbstmord****
Eine gültige Tötung im Rollenspiel kann nur erfolgen, wenn vorher 30 minuten RP stattgefunden hat und es in 3 ganzen Sätzen ausgespielt wurde. Pro Person ist nur eine Tötung innerhalb von 24 Stunden auf dieser Sim erlaubt. Wenn kein OOC Einverständins des Opfers vorliegt, ist das Opfer nicht tot, sondern im Koma, die Zeit bleibt die gleich wie bei einem Tod.

Um einen Tötung wirksam abzuschließen, ist einem Moderator bzw Admin eine Notecard mit dem Namen des Getöteten und des Ausführenden sowie der Ablauf und der Grund zu schicken.

Tod/Koma bedeutet 7 Tage RP Ausschluss.

Kur RP erlaubt : Nach Anmeldung bei einem Admin, wobei keinesfalls Sex mit Tieren erlaubt ist. Kurri-Pet führen zum sofortigen Bann

Mamba RP erlaubt :
Ja, siehe Tötungs-RP

Tötungs RP erlaubt : ****Tod und Selbstmord****
Eine gültige Tötung im Rollenspiel kann nur erfolgen, wenn vorher 30 minuten RP stattgefunden hat und es in 3 ganzen Sätzen ausgespielt wurde. Pro Person ist nur eine Tötung innerhalb von 24 Stunden auf dieser Sim erlaubt. Wenn kein OOC Einverständins des Opfers vorliegt, ist das Opfer nicht tot, sondern im Koma, die Zeit bleibt die gleich wie bei einem Tod.

Um einen Tötung wirksam abzuschließen, ist einem Moderator bzw Admin eine Notecard mit dem Namen des Getöteten und des Ausführenden sowie der Ablauf und der Grund zu schicken.

Tod/Koma bedeutet 7 Tage RP Ausschluss.

Eigenes Forum / HP :
Nur für Landvermietung.
http://www.meta-universum.eu
http://www.Sl-Land.blogspot.com

Besonderheiten :

****Sichere Zone****
Die einzige Safe-Zone ist das Dock und der Handelsposten, hier darf nur RP-Kampf statt finden. Wer die Sim während eines Kampfes verlässt, darf erst nach 15 Minuten wiederkehren. dass Dock ist sichere Zone in dem Sinne das kein Meter-Kampf stattfindet, RP Kämpfe per Dialog sind aber asdrücklich erwünscht.

Der ganze Sky ist OOC-Zone. Dort finden kein offizielles RP statt.

Jeder hat das Recht, ein Rollenspiel abzubrechen, sollten seine Limits verletzt werden. Bitte schützt Euch selbst und notiert Eure Limits in Euren Profilen.

**Bei einer Gefangenahme auf dieser SIM ist der Unterlegene dafür verantwortlich, zu BEGINN des Rp´s dem Spielpartner seine Limits** mitzuteilen. Diese sind dann auch verbindlich!**

ICE INLET ist eine Rollenspiel-Sim, die auf den Romane von John Norman (dem Gor Zyklus) basiert, diesen jedoch nicht nachspielt. Rollenspiel bedeutet, dass man in die Rolle eines Charakters schlüpft, den man aufgrund der Bücher auf Gor antreffen könnte. Gewisse Freiheitsgrade sind möglich. So sind Kämpferinnen und weibliche Outlaws ausdrücklich erwünscht.

Goreanische Kleidung, die der eigenen Rolle entspricht, ist Pflicht. Wer nicht entsprechend gekleidet ist, trägt die IC Konsequenzen. Rollenkonformes Spiel setzen wir vorraus. Sklavenglöckchen sind auszuschalten. Bling Objekte bzw. Partikel emitierende Sachen sind soweit möglich zu vermeiden.

Bondmaids werden kampftechnisch wie Kajirae angesehn und dürfen keine Waffen tragen. Sklaven, die sich für südliche Gefilde ungebürlich verhalten, tragen die IC Konsequenzen.
[Außnahem bezüglich Waffen siehe Kampfregeln!]

Im Rollenspiel gibt es keine L$. Währungen anderer Sims werden nicht akzeptiert. Bitte benutzt GM Waren und Münzen des GM Meters, sowie Prim- bzw. RP-Waren. Auch ein Handel nur mit Emotes ist möglich!

Sexuelle Handlungen, permanente Körperveränderungen (branding etc) und Tötungen sind nur mit OOC Einvernehmen der betreffenden Person gültig. Wer auf Verlangen keine NC mit Textbelegen oder IM Bestätigung vorlegen kann, riskiert einen Bann.
Benutzeravatar

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    Zu Vermieten

    >> Sonntag, 6. Juni 2010

    Sind derzeit eine Homestead Sim mit 3750 Prims , angeschlossen an den Gor Verbund Gegenerde, es handelt sich dabei um die Sim " Stone Inlet ".

    Desweiteren frei sind 2 mittelgroße Grundstücke auf Remix City, sowie 1/4 Sim Homestead Wohnland auf der Sim Wanderland.

    Bitte in SL Inworld Kontakt aufnehmen mit Geister Pfeffer oder Sandra72 Teichmann.

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    1/4 Sim auf Manhattan Island

    >> Sonntag, 25. April 2010

    Vermietet

    Die Bronx auf Manhattan Island hinterläßt verbrannte Erde, die letzten Mieter haben sang und klanglos ihr Projekt aufgegeben was nun 1 Jahr bestand hatte.

    Dadurch sind nun auf der Sim Manhattan Island im Secondlife Grid 16032qm mit 3750 Prims frei geworden.
    Wir freuen uns auf das nächste Prokekt was sicherlich auch erfolgreich sein wird.
    Dabei ist es grundsätzlich Egal ob es wieder eine BHronx wird oder aber etwas ganz anderes, der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt.

    Ansprechpartner Inworld sind Sandra72 Teichmann oder Geister Pfeffer.

    Das Land hat *keinen Kaufpreis bzw. * entspricht er der 1. Woche Miete für das Land.

    Mfg.. Geister Pfeffer

    Direkt zum Land mit http://slurl.com/secondlife/Manhattan%20Island/97/198/22

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    16000qm mainland for rent / zu vermieten

    >> Montag, 19. April 2010

    Wunderbares großes Stück Mainland auf Karpov

    VERMIETET

    16000 m2 schönes grünes Land, Direktanschluß an eine der Linden Roads.

    Hervorragend geeingnet für Mainshop, Sky Boxes, etc.
    ab sofort zu vermieten an jemanden der seinen Mainshop oder Wohnland preiswert realisieren möchte.

    Miete für das gesamte Land und die damit verbundenen Prims beträgt 4000 l$ / Woche.

    Bei Bedarf bitte Inworld oder per PM im Forum an Geister Pfeffer

    Another part nice mainland , directly connected to a linden road is for rent.

    Would be the best for your mainstore or for living / skybox your choice.

    Weekly tier fee is 4000 l$ .

    Please contact Geister Pfeffer inWorld in Second Life

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    Gefahrenquellen in Virtuellen Welten

    >> Mittwoch, 17. März 2010

    Diese Notiz gibt dir eine Übersicht, was dir alles passieren kann. Merke dir einfach, dass dir in Second Life grundsätzlich niemand Schaden zufügen kann.

    Diese Info gilt für den Standardviewer (Normal und Release Candidate).

    1. Gerüchte:
    Bildschirm dunkel machen
    IM Lesen
    Kleider ausziehen (Layer) (Zusatzinfo weiter unten)
    Avatar/Inventar löschen

    Was passiert mit dir?
    Nichts - Erwärmte Luft

    Wie kannst du reagieren?
    Von solchen Behauptungen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Fordere sie vielleicht sogar auf, es zu tun. Denn es wird nichts passieren, da sie nicht funktionieren.

    2. Orbitter/Caging
    Eine der ältesten Angriffe. Meistens nervig. Manchmal in einem sichtbaren Käfig. Teilweise auch ,wenn du von einem Avatar absichtlich angerempelt wirst

    Was passiert mit dir?
    Dein Avatar wird einfach mit einem Objekt mehr oder weniger schnell nach oben gehoben . Ab einer bestimmten Höhe kommt der Viewer durcheinander

    Wie kannst du reagieren?
    Relog (Neustart von SL), Versuchen auf den Käfig zu setzen, Sofern noch möglich irgendwo hinsetzen (Poseballs gehen auch), Movelocks benutzen, Verursacher sofern unangekündigt per Missbrauchsmeldung melden.

    3. Scherzartikel
    Manchmal bekommst du einen Apfel und hast plötzlich Durchfall oder ein Ballon lässt dich abheben, ein Objekt verfolgt dich oder andere Scherze.

    Was passiert mit dir?
    Das Objekt was du anhast animiert deinen Avatar

    Wie kannst du reagieren?
    Einfach das betreffende Objekt ausziehen und löschen. Ist meist eher allgemeine Erheiterung und harmlos

    4. Deformer
    Dein Avatar sieht in alle Richtungen gestreckt aus.

    Was passiert mit dir?
    Du bist in einer Animation gefangen, die dich so aussehen lässt

    Wie kannst du reagieren?
    Animationsstopper benutzen (Stehen überall rum), undeformer benutzen
     (in einer Sandbox Rezzen und draufsetzen), Relog, Verursacher wenn bösartig per Missbrauchsmeldung melden.

    5. Vampirbisse
    Ein blaues Fenster erscheint und plötzlich wird dein Avatar gebissen. Das ist ein Schneeballspiel namens Bloodlines.

    Was passiert mit dir?
    Du wirst bei Bloodlines registriert. Grundsätzlich passiert aber nichts mit dir außer der Beissanimation.

    Wie kannst du reagieren?
    Ablehnen, wenns in einem Gebiet passiert wo es nicht erlaubt ist (GNC zum Beispiel) dem Landeigentümer per IM melden. Die kümmern sich dann darum. Du kannst auch eine Knoblauchkette nutzen, dann bist du dagegen imun. Frag einfach mal danach.

    6. Simcrash
    Manche Leute drohen mit Simcrash

    Was passiert mit dir?
    Wenns wirklich passiert wirst du nur ausgeloggt.

    Wie kannst du reagieren?
    Wenn jemand so droht, infomiere den Land/Simeigentümer. Sie kümmern sich darum.

    7. Partikelspam
    Hierbei siehst du plötzlich ganz viele gleiche Bildchen (Super Marios, Turtles oderähnliches). Dein PC geht in die Knie.

    Was passiert mit dir?
    Du siehst nichts mehr vor lauter Bildern

    Wie kannst du reagieren?
    Ansicht > Partikel anzeigen den Hacken weg (Alternativ STRG+ALT+Shift+ +) und schon siehst du wieder was. Evtl. Verursacher an Landeigentümer melden.

    8. Popup mit "Pay 100 Linden" und nur "ok" und "ignore"
    Rechts oben kommt ein blaues Fenster mit der Meldung was zu zahlen und nur OK und Ignore als Auswahl

    Was passiert mit dir?
    Dir wurde ein sog. Popup geschickt

    Wie kannst du reagieren?
    Ob du Ok oder ignore klickst ist Wurst, es passiert nichts da es nur eine Text Meldung ist.

    9. Das gelbe Fenster
    􀀁
    Du ziehst etwas an oder rezzed etwas, plötzlich kommt dieses Fenster

    Was passiert mit dir?
    Eine Anfrage, um auf dein Konto zuzugreifen (Wichtig normal für Verkäufer)

    Wie kannst du reagieren?
    Unbedingt auf Ablehnen drücken, sonst erhält der unter umständen der Ersteller des objekts zugriff auf dein Konto und dein Geld ist weg. Dies ist ein Fenster der SL Software und kann nicht verändert werden!

    10. Rempler
    Jemand rempelt dich immer wieder an

    Was passiert mit dir?
    Du wirst ungewollt rumgeschoben.

    Wie kannst du reagieren?
    Den Rempler bitten es zu unterlassen, Movelock nutzen. Evtl. Landeigentümer anschreiben wenn z.b. am GNC oder im Club.

    11. Generelle Sicherheitstips:
    - Glaube Gruppenmeldungen "Person XYZ klaut euer Geld" nicht, das sind Falschmeldungen, evtl. wird dort gerade Rufmord betrieben! Wenn derjenige wirklich so schlimm wäre, hätte Linden Labs ihn schon lange rausgeschmissen

    - Anstand im Open Voice, evtl. kann es einer extern Mitschneiden! Wenns privat wird, nur per direktem Anruf. Auch Realbilder von dir sowie SL kann extern mitgeschnitten werden (Screenshots, Fraps). Daher vorsicht mit Bildern die du rumschickst. Mitschneiden (Chat, Voice)  ist übrigens ein Verstoss gegen die Regeln von Linden Lab.

    - Fehlen Items im Inventar ist kein Grund zur Sorge, hilft meist den Cache leeren (in den Einstellungen unter Netzwerk) und ein Neustart von SL

    - Funktioniert nach einem Angriff etwas nicht mehr, hilft es oft das Objekt in einer Sandbox zu rezzen und dann bei Werkzeug > Scripte in Auswahl zurücksetzen zu wählen.  Dadurch werden die Scripte komplett neu gestartet.

    - Die meisten Waffen sind nur Show. Falls doch wer in deiner Nähe rumballert und es nicht erlaubt ist, dann melde es dem Landeigentümer.

    - Beim Zahlen (z.b. Xstreet terminals) immer drauf schauen das der Richtige Name im Feld steht, da sonst eure Zahlung wem anders gegeben wird

    - Animationsanfragen kannst du meist mit /50stop oder /99stop widerrufen. Im Chat steht meist der genaue Befehl. Wenns nicht klappt, einen der Animationsstopper nutzen.

    12. Landrechte
    Über allen Angriffen liegen die Landrechte. Wenn dich wer von seinem Land wirft, hat derjenige nur sein Hausrecht angewendet. Es ist nichts illegales und auch nicht einer Meldung wert.

    13. Mute und gut.
    Wenn dir jemand persönliche auf den Zeiger geht (Grieft, dich per IM beleidigt, Gestenspam - Kurze wie auch lange Sounds oft abgespielt) dann mute ihn (Rechtsklick drauf und "mute"). Der Avatar wird dann grau und du brauchst von dieser Person keinen Text/Voice mehr zu lesen/hören. Außerdem erhälst du von demjenigen keine Items mehr. Achtung! Wenn du ihn nach dem Mute aktiv anschreibst per IM, wird der Mute aufgelöst! Eine Notiz in dem Profil des anderen wird dir helfen dich zu erinnern warum du ihn gemuted hast.

    14. Verursacher finden
    Wenn dich ein Ton nervt, du weisst aber nicht woher, Ansicht > Bacons > Hacken bei Soundquellen. Nun siehst du viele gelbe Quadrate, alles was Sound macht. Betreffenden Sound suchen (wird lauter, je näher) und muten. Wenn gefunden, einfach das kleine Fenster zu machen und schon ist alles wieder normal

    Aktivierst du im Hilfemenü auf Rempler/Stösse, erhälst du eine Info wenn du von Objekten/Personen getroffen wirst und von wem sie sind.

    15. Verursacher Melden
    Wenn dich eine Person gehäuft angrieft melde sie unter Hilfe > Missbrauch melden. Vorsicht! Missbrauchsmeldung ist nicht für Persönliche Beleigungen, Private Konflikte, nicht funktionierende Geldtransfers und bei Einsatz von Landrechten! Auf keinen Fall als Verteidigung zurückgriefen!

    Aktuelle Zusatzinfo:
    Kleider Ausziehen Part II
    In letzter Zeit kommt es vor das Leute plötzlich ungewollt nackt da stehen. Dies ist mit einem externen Eingriff möglich, also nichts offiziell von SL. Wenn euch solche Leute begegnen scheut euch nicht sie zum melden, da es sich hier um externe Manipulation handelt und damit ein Verstoss gegen die TOS von SL. Meistens brüstet sich der Verursacher noch damit und ist so zu erkennen.

    Lösung für euch: Einfach wieder was anziehen und die Meldung abschicken.

    Wenn du Fragen hast oder Vorfälle bemerkst, die nicht hier aufgelistet sind, sag einfach ElecV Voom oder Ves Spyker Bescheid, wir analysieren das für dich und suchen auch nach den Gegenmitteln.

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    Eigener Server an das GermanGrid

    >> Dienstag, 16. März 2010

    Wir haben letzte Nacht einen eigenen Server mit 100Mbit Leitung an das GermanGrid im OpenSim gehängt, dadurch sind 6 weitere Regionen entstanden die ab sofort gemietet werden können.

    Konditionen bitte Inworld in Sl oder im Germangrid mit Geister Pfeffer besprechen.

    Wie kommt man in das GermanGrid ? <--- Diese Seite gibt darüber Auskunft was mach braucht, wie man sich Anmeldet und man kann einen Viewer gratis herunerladen.

    Land im GermanGrid kann man mit dem dortigen Währungssystem OMC oder auch in Secondlife per L$ bezahlen.
    Per Paypal auf Anfrage.

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    WE ARE OPENING THE FIRST SIM IN A OPEN GRID ! GRID4US

    >> Samstag, 13. März 2010

    WE ARE OPENING THE FIRST SIM IN A OPEN GRID ! GermanGrid

    Wir eröffnen die erste Sim im sogenannten Open Sim, im GermanGrid !

    Derzeit verfügen wir dort über 2 Regionen, Airport und Far Away, es sind jedoch bereits weitere geplant.

    Genauere Informationen sowie eine verlinkung ins GermanGrid folgen.

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